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   BFH, 12.03.1996 - VIII B 134/95   

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https://dejure.org/1996,2342
BFH, 12.03.1996 - VIII B 134/95 (https://dejure.org/1996,2342)
BFH, Entscheidung vom 12.03.1996 - VIII B 134/95 (https://dejure.org/1996,2342)
BFH, Entscheidung vom 12. März 1996 - VIII B 134/95 (https://dejure.org/1996,2342)
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (17)

  • BFH, 29.09.1994 - VIII B 108/94

    Ablehnung einer Nichtzulassungsbeschwerde mangels Vortrag der Divergenz oder

    Auszug aus BFH, 12.03.1996 - VIII B 134/95
    Es fehlt jegliche Darstellung, ob und ggf. mit welchen Aussagen die angesprochene Problematik von der finanzgerichtlichen Rechtsprechung und dem Fachschrifttum behandelt wird (vgl. dazu BFH-Beschluß vom 29. September 1994 VIII B 108/94, BFH/NV 1995, 979, m. w. N.).

    Sie arbeitet jedoch bereits keine angeblich voneinander abweichenden abstrakten tragenden Rechtssätze in den mutmaßlichen Divergenzentscheidungen und dem angefochtenen Urteil heraus (vgl. dazu BFH-Beschluß vom 29. September 1994 VIII B 108/94, BFH/NV 1995, 979, ständige Rechtsprechung).

  • BFH, 11.12.1968 - VII B 17/68

    Prozeßbevollmächtigter - Schuldhaftes Handeln - Fristberechnung - Übertragung auf

    Auszug aus BFH, 12.03.1996 - VIII B 134/95
    Sie verweist selbst auf den Beschluß des BFH vom 11. Dezember 1968 VII B 17/68 (BFHE 94, 433, BStBl II 1969, 190, 191), mit welcher sich der BFH unter ausführlicher Auseinandersetzung der zitierten Rechtsprechung des BGH angeschlossen hat, wonach ein Prozeßbevollmächtigter nicht schuldhaft handelt, wenn er die Berechnung einfacher und im Büro geläufiger Fristen gut ausgebildeten und sorgfältig überwachten Angestellten überläßt.

    Auch der weitere Beschluß des BFH in BFHE 94, 433, BStBl II 1969, 190, 191 betrifft die Wiedereinsetzung wegen eines Versehens einer Büroangestellten bei der Berechnung einer einfachen Frist.

  • BFH, 23.11.1988 - X R 153/87

    Verschulden des Prozessbevollmächtigten bei Fristversäumnis

    Auszug aus BFH, 12.03.1996 - VIII B 134/95
    Das FG hat in dem angefochtenen Urteil (S. 11) ausdrücklich die Rechtsprechung des BFH (Urteil vom 23. November 1988 X R 153/87, BFH/NV 1990, 120, 121, m. w. N.) zum sog. Büroversehen bei Überlassung von Fristenberechnungen an sorgfältig ausgewählte und überwachte Mitarbeiter seiner Entscheidung zugrunde gelegt.

    Das Urteil des BFH vom 23. November 1988 X R 153/87 (BFH/NV 1990, 120, 121) betrifft die Kontrolle von Fristen und die Führung eines Fristenkalenders durch Mitarbeiter eines Prozeßbevollmächtigten.

  • BFH, 26.08.1992 - II B 100/92

    Mangelnde Substantiierung einer Divergenzentscheidnug

    Auszug aus BFH, 12.03.1996 - VIII B 134/95
    Unbeschadet der weiteren Anforderungen an die Bezeichnung eines Verfahrensmangels muß die Beschwerde bei einem verzichtbaren Mangel (§ 155 FGO i. V. m. § 295 Abs. 1 der Zivilprozeßordnung -- ZPO --) -- wie ihn der Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) rügt -- u. a. auch vortragen, daß der sachkundig vertretene Kläger bei nächster sich bietender Gelegenheit die Nichterhebung eines bestimmten Beweismittels -- hier ein evtl. Aktenvermerk durch die Zeugin P über den Inhalt eines Tele fonats mit der Zeugin H am 25. Juli 1994 -- gerügt hat und weshalb dies nach den konkreten Umständen ggf. nicht rechtzeitig möglich gewesen sein soll (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 26. August 1992 II B 100/92, BFH/NV 1993, 662, 663, ständige Rechtsprechung).

    Dazu hätte die Beschwerde u. a. darlegen müssen, weshalb sich dem FG nach Lage der Akten eine weitere Sachaufklärung von Amts wegen hätte aufdrängen müssen und warum der anwaltschaftlich vertretene Kläger im Anschluß an die Beweisaufnahme und die Erklärung der Zeugin P, sich an die Fertigung eines Aktenvermerks nicht mehr erinnern zu können, obwohl ein solcher nach der Bedeutung des Gespräches angezeigt gewesen sei, nicht von sich aus einen entsprechenden Beweisantrag gestellt hat (vgl. BFH-Beschlüsse vom 21. Juli 1995 V B 37/95, BFH/NV 1996, 55; vom 11. August 1993 II B 37/93, BFH/NV 1994, 251; BFH/NV 1993, 662, 663).

  • BFH, 18.01.1993 - X B 14/92

    Beschwerde gegen Verwerfung eines Ablehnungsgeseuchs als Verfahrensrüge im Rahmen

    Auszug aus BFH, 12.03.1996 - VIII B 134/95
    Die angeführten Divergenzentscheidungen betreffen, worauf die Beschwerde letztlich selbst hinweist, andere Sachverhalte (vgl. BFH-Beschluß vom 18. Januar 1993 X B 14/92, BFH/NV 1993, 667, 669 zum "mitentschiedenen" Fall).
  • BFH, 26.08.1987 - I R 141/86

    1. Zur Zulässigkeit einer Klage gegen den Folgebescheid, wenn sich die

    Auszug aus BFH, 12.03.1996 - VIII B 134/95
    Das BFH-Urteil vom 26. August 1987 I R 141/86 (BFHE 151, 366, BStBl II 1988, 143) betrifft die Frage, ob ein Rechtsanwalt seiner Sorgfaltspflicht genügt, wenn er eine zuverlässige Angestellte allgemein damit beauftragt, alle ausgehenden Schriftsätze daraufhin zu überprüfen, ob sie unterschrieben sind und sie mit einfachen Korrekturen in der Adressierung beauftragt.
  • BFH, 21.06.1993 - IX B 5/93

    Hervorbringen einer Abzugsfähigkeit von Einkünften aus Vermietung und Verpachtung

    Auszug aus BFH, 12.03.1996 - VIII B 134/95
    Die Behauptung einer unrichtigen Rechtsanwendung im Einzelfall bezeichnet indessen keine Divergenz (BFH- Beschlüsse vom 21. Juni 1993 IX B 5/93, BFH/NV 1994, 381, und vom 22. September 1992 III B 31/92, BFH/NV 1993, 314).
  • BFH, 22.09.1992 - III B 31/92

    Revision wegen grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache und Divergenz

    Auszug aus BFH, 12.03.1996 - VIII B 134/95
    Die Behauptung einer unrichtigen Rechtsanwendung im Einzelfall bezeichnet indessen keine Divergenz (BFH- Beschlüsse vom 21. Juni 1993 IX B 5/93, BFH/NV 1994, 381, und vom 22. September 1992 III B 31/92, BFH/NV 1993, 314).
  • BFH, 27.06.1985 - I B 23/85

    Grundsätzliche Bedeutung - Betriebsausgaben - Körperschaftsteuer - Zinsen -

    Auszug aus BFH, 12.03.1996 - VIII B 134/95
    Das Vorliegen dieser Voraussetzungen muß in der Beschwerdebegründung schlüssig dargelegt werden (vgl. BFH-Beschluß vom 27. Juni 1985 I B 23/85, BFHE 144, 133, BStBl II 1985, 605, m. w. N., ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 30.03.1983 - I B 9/83

    Begründungserfordernis - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Beschwerde wegen

    Auszug aus BFH, 12.03.1996 - VIII B 134/95
    Auch wenn es sich um zwei verschiedene Zulassungsgründe handelt, stimmt der Begriff der "Abweichung" materiell notwendigerweise mit dem des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO überein, so daß für die Schlüssigkeit der Darstellung dieselben Grundsätze zu gelten haben (vgl. BFH-Beschlüsse vom 1. August 1990 II B 36/90, BFHE 161, 418, 422, BStBl II 1990, 987; vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479).
  • BFH, 01.08.1990 - II B 36/90

    Beabsichtigte Bekanntgabe des Urteils - Versäumnis der Unterrichtung - Mündliche

  • BFH, 14.10.1992 - III B 16/92

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache

  • BFH, 11.08.1993 - II B 37/93

    Hinreichende Darlegung eines Revisionszulassungsgrundes

  • BFH, 21.07.1995 - V B 37/95

    Verstoß gegen die Amtsermittlungspflicht des Finanzgerichts

  • BFH, 13.05.1992 - II B 131/91

    Substantiierte Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache bei

  • BGH, 20.11.1967 - VIII ZB 46/67

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der

  • OVG Berlin, 25.10.1979 - III B 6.78

    Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis; unzulässige Kommentierung

  • BFH, 16.02.1998 - VIII B 46/97

    Anforderungen an die "Bezeichnung" eines Verfahrensmangels bei einer

    Eine Rüge des vermeintlichen Verfahrensmangels vor dem FG ist jedenfalls dann erforderlich, wenn der Kläger -- wie im Streitfall -- im finanzgerichtlichen Verfahren durch einen Prozeßbevollmächtigten sachkundig vertreten war (BFH-Beschluß vom 12. März 1996 VIII B 134/95, BFH/NV 1996, 691; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Rz. 38).

    Die Sachaufklärungsrüge kann nicht dazu dienen, Beweisanträge zu ersetzen, die der fachkundig vertretene Kläger selbst in zumutbarer Weise hätte stellen können (Beschluß in BFH/NV 1996, 691, m. w. N.).

  • BFH, 28.11.2003 - III B 7/03

    Hinweispflicht

    Die Sachaufklärungsrüge kann nicht dazu dienen, Beweisanträge zu ersetzen, welche die fachkundig vertretene Partei selbst in zumutbarer Weise hätte stellen können, aber zu stellen unterlassen hat (BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2000, 204; vom 12. März 1996 VIII B 134/95, BFH/NV 1996, 691, m.umf.N.).
  • BFH, 02.10.1996 - VIII B 101/95

    Unzulässigkeit einer Beschwerde wegen fehlender Darlegung der grundsätzlichen

    Die Klägerin stellt lediglich die Behauptung auf, die Frage habe grundsätzliche Bedeutung, ohne darauf einzugehen, ob und aus welchen Gründen diese Rechtsfrage in der Rechtsprechung und Literatur umstritten (vgl. Kühn/Hofmann, Abgabenordnung- Finanzgerichtsordnung, 17. Aufl., Anm. 7a zu § 115 FGO) und warum sie im Interesse der Allgemeinheit klärungsbedürftig sei (vgl. dazu Herrmann, Die Zulassung der Revision und die Nichtzulassungsbeschwerde im Steuerprozeß, Rdnr. 151, 153; vgl. auch BFH-Beschluß vom 12. März 1996 VIII B 134/95, BFH/NV 1996, 691).

    Mit dem Einwand, das FG habe zu Unrecht die vom BFH aufgestellten Rechtsgrundsätze zur anläßlich der Fachbearbeitung unterlaufenen Fristversäumnis (vgl. BFH-Urteil vom 19. Juni 1991 I R 77/89, BFHE 165, 5, BStBl II 1991, 826, 828) auf den in ihrem Fall anders gelagerten Sachverhalt ausgedehnt, wendet sich die Klägerin gegen die Rechtsauslegung und Rechtsanwendung durch das FG, womit, selbst wenn diese fehlerhaft wäre, die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache nicht dargetan werden kann (vgl. BFH-Beschluß in BFH/NV 1996, 691).

  • BFH, 04.08.1999 - VIII B 51/98

    NZB; grundsätzliche Bedeutung und Verfahrensmängel

    Die Sachaufklärungsrüge kann nicht dazu dienen, Beweisanträge zu ersetzen, welche die fachkundig vertretene Partei selbst in zumutbarer Weise hätte stellen können, aber zu stellen unterlassen hat (vgl. BFH-Beschluß vom 12. März 1996 VIII B 134/95, BFH/NV 1996, 691, m.w.N.).
  • BFH, 14.10.1996 - VIII B 100/95
    Die Klägerin hält die Rechtsfragen für grundsätzlich bedeutsam, welche nachträglichen Erkenntnisse die Änderung bestandskräftiger Feststellungsbescheide nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 der Abgabenordnung (AO 1977) rechtfertigen, wenn der Beklagte und Beschwerdegegner (das Finanzamt -- FA --) die Wahrnehmung ursprünglich bereits bestehender Erkenntnismöglichkeiten unterlassen hat und wie das Verschulden der Finanzverwaltung einerseits und eine möglicherweise nicht ganz ausreichende Aufklärung des Sachverhaltes durch den Steuerpflichtigen andererseits gegeneinander abzuwägen sind, ohne in der Beschwerdebegründung darauf einzugehen, ob und aus welchen Gründen diese Rechtsfragen in der Rechtsprechung und Literatur umstritten (vgl. Kühn/Hofmann, Abgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, 17. Aufl., § 115 FGO, Anm. 7a) und warum sie im Interesse der Allgemeinheit klärungsbedürftig seien (vgl. dazu Herrmann, Die Zulassung der Revision und die Nichtzulassungsbeschwerde im Steuerprozeß, Rdnr. 151, 153; vgl. auch BFH-Beschluß vom 12. März 1996 VIII B 134/95, BFH/NV 1996, 691).

    Der weitere Einwand der Klägerin, das FG habe verkannt, daß das Verrechnungskonto der Klägerin mit der GmbH ein gemischtes Kontokorrentkonto i. S. der BFH-Rechtsprechung im Beschluß in BFHE 161, 290, BStBl II 1990, 817f., und im Urteil vom 15. November 1990 IV R 97/82 (BFHE 162, 557, BStBl II 1991, 226 [BFH 15.11.1990 - IV R 97/82]) darstelle, stellt allenfalls die Rüge materiell-rechtlich unzutreffender Sachverhaltswürdigung dar, mit der weder eine Divergenz noch die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache dargetan werden kann (vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1996, 691, und vom 22. September 1992 III B 31/92, BFH/NV 1993, 314).

  • BFH, 20.12.2007 - VI B 68/06

    Zur Revisibilität von Regelungen der Vereinten Nationen - revisibles Recht -

    Die Beschwerde des Klägers scheitert insoweit auch daran, dass eine Sachaufklärungsrüge grundsätzlich nicht den Zweck hat, Beweisanträge zu ersetzen, die eine --wie auch hier-- fachkundig vertretene Partei selbst in zumutbarer Weise hätte stellen können, aber zu stellen unterlassen hat (ständige Rechtsprechung; u.a. BFH-Beschlüsse vom 6. Dezember 2004 VI B 143/04, n.v.; vom 1. April 2003 VI B 23/03, n.v.; vom 12. März 1996 VIII B 134/95, BFH/NV 1996, 691).
  • BFH, 27.03.2002 - XI B 49/00

    Begründung einer Prüfungsanordnung

    In der Beschwerdeschrift werden keine abstrakten tragenden Rechtssätze aus einem Urteil des BVerfG oder des BFH abstrakten entscheidungserheblichen Rechtssätzen aus dem FG-Urteil dergestalt gegenübergestellt, dass eine Abweichung erkennbar würde, wie es nach der ständigen Rechtsprechung zur schlüssigen Darlegung einer Abweichung erforderlich ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479; vom 23. April 1992 VIII B 49/90, BFHE 167, 488, BStBl II 1992, 671, und vom 12. März 1996 VIII B 134/95, BFH/NV 1996, 691; Gräber/Ruban Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 115 Rz. 63 ff.).
  • BFH, 29.01.2008 - VI B 108/06

    Nichtzulassungsbeschwerde - verdeckte Lohnzahlungen über einen Dritten -

    Es entspricht ständiger Rechtsprechung des BFH, dass eine Sachaufklärungsrüge insbesondere nicht dazu dient, Beweisanträge zu ersetzen, die eine fachkundig vertretene Partei selbst in zumutbarer Weise hätte stellen können, aber --wie hier-- zu stellen unterlassen hat (BFH-Beschlüsse vom 6. Dezember 2004 VI B 143/04, nicht veröffentlicht; vom 12. März 1996 VIII B 134/95, BFH/NV 1996, 691, m.w.N.).
  • BFH, 11.03.2002 - XI B 125/00

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    In der Beschwerdeschrift werden keine abstrakten tragenden Rechtssätze aus einem Urteil des BVerfG oder des BFH abstrakten entscheidungserheblichen Rechtssätzen aus dem FG-Urteil dergestalt gegenübergestellt, dass eine Abweichung erkennbar würde, wie es nach der ständigen Rechtsprechung zur schlüssigen Darlegung einer Abweichung erforderlich ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479; vom 23. April 1992 VIII B 49/90, BFHE 167, 488, BStBl II 1992, 671, und vom 12. März 1996 VIII B 134/95, BFH/NV 1996, 691; Gräber/Ruban a.a.O., § 115 Rz. 63).
  • BFH, 06.12.2004 - VI B 143/04

    Wechselwirkung zwischen Mitwirkung der Beteiligten und gerichtlicher

    Im Übrigen dient eine Sachaufklärungsrüge grundsätzlich nicht dazu, Beweisanträge zu ersetzen, die eine --wie auch hier-- fachkundig vertretene Partei selbst in zumutbarer Weise hätte stellen können, aber zu stellen unterlassen hat (BFH-Beschlüsse vom 12. März 1996 VIII B 134/95, BFH/NV 1996, 691; vom 1. April 2003 VI B 23/03, nicht veröffentlicht).
  • BFH, 20.08.1998 - XI B 66/97

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Verletzung der Sachaufklärungspflicht

  • BFH, 17.06.1997 - VIII B 59/96
  • BFH, 28.11.1996 - VIII B 107/95

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Festsetzung von

  • BFH, 09.11.2000 - XI B 107/99

    Klageerhebung, Bedingung

  • BFH, 17.08.2001 - XI B 99/99

    Betriebseinnahmen - Einkommensteuer - Gewerbesteuer - Betriebsausgaben -

  • BFH, 11.03.1999 - V B 154/98

    Falscher Bekl.; Auslegung einer Klageschrift

  • BFH, 01.04.2003 - VI B 23/03

    Sachaufklärungsrüge bei fehlendem Beweisantrag

  • BFH, 18.10.2001 - XI B 96/99

    Auflassungsvormerkung - Allgemeines Konkursrisiko - Konkursverfahren - Bildung

  • BFH, 18.09.2001 - XI B 100/99

    Nichtberücksichtigung eines Schriftsatzes - Nichtzulassungsbeschwerde -

  • BFH, 09.12.1998 - V B 106/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

  • BFH, 04.02.1998 - IV B 100/97

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

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